Finally, it’s available. This book contains the essentials of today’s & tomorrow’s automotive powertrain engineering. Glad to be one of the many contributors along this journey – congrats to all other contributors who dedicated their precious time!
Neu erschienen in der überarbeiteten Auflage und heute in der Post: Das GfSE Systems Engineering Handbuch: Die Klammer in der technischen Entwicklung, wo ich zusammen mit Martin Geisreiter, Claudio Zuccaro, Jürgen Rambo, Hannes Hüffer, Thaddäus Dorsch und vielen anderen Mitautor spielen durfte. #systemsengineering #gfse #unboxing #noboxwithoutcat
Ich habe eine längere Liste an Newsfeeds, die ich von Zeit zu Zeit konsumiere. Allerdings fehlt mir schon länger die „Applikation“, die Plattform-übergreifend funktioniert (Linux, Android, Windows aktuell). Nach ein wenig Recherche habe ich mich für eine Web-basierte Lösung entschieden: FreshRSS bzw. https://github.com/FreshRSS/FreshRSS
PHP, MySQL, … als Anforderungen lassen es auch auf den meisten Webspaces laufen.
Was kann es?
Verschiedene RSS-Formate
Verwalten von Kategorien, Labels, Favoriten, …
Multi-User-Management
…
Die Installation ging schnell von der Hand, entweder per Docker oder gleich am Webspace, die Konfiguration ebenso. I like. 🙂
Eine meiner eher partiell schlauen Entscheidungen war annodazumal ein Netgear Readynas Ultra 2, aka RDNU2120, zu beschaffen. Gedacht war es als NAS mit zusätzlicher Backup- und Media-Streaming-Aufgabe, also genau, was es (damals) konnte. Die Nutzungsrealität sah anders aus:
In der damaligen Wohnung gab es keinen Platz, wo das kleine Kastl nicht irgendwie störte (optisch, akustisch).
Der familiäre Media-Streaming-Konsum damals wie heute überschaubar geblieben ist.
24/7 laufen lassen nur Strom verbraucht hätte, da außer Leerlauf kaum Betrieb zu erwarten war.
Außer den gelegentlichen Systemupdates wurden in unregelmäßigen Abständen Backups von unseren Endgeräten gezogen.
Bis es immer öfter im Schrank blieb.
Dabei ist es ein für damalige Verhältnisse potentes Gerät für viele Aufgaben, die im Heimbereich anfallen:
Intel Atom Single Core Prozessor mit 1,8 GHz Taktfrequenz
1 GB DDR3-RAM
2x 1 Gb Ethernet
3x USB
2x 3,5″ HDD-Schnellwechselschächte
Und mit dem vorinstallierten Readynas-OS ein Debian-Abwandlung als Betriebsystem
Vor kurzem habe ich es wieder aus dem Schrank geholt, wegen Backups ziehen warat’s und außerdem suche ich ein Poster aus einer Posterpräsentation aus dem Jahr 2009, das ich nirgends mehr finden kann.
Long story short: Das Poster konnte ich (noch) nicht finden und beim Einbinden des Readynas wurde es holprig.
Nach dem erfolgreichen Boot-Prozess und Abholens einer TCP/IP-Adresse beim DHCP-Servers zeigte sich mangels Unterstützung einer aktuellen TLS-Version ein Drama in mehreren Akten. Der in Nautilus/Files integrierte Samba/CIFS-Client war not amused die Shares einzubinden, mein Webbrowser wollte nicht mit dem Admin-Panel kommunizieren. Bei letzterem verständlich, TLS 1.0 ist seit einiger Zeit abgekündigt und das aus gutem Grund.
Workaround Admin-Panel
In Firefox kann unter
about:config
in die Innereien des Browsers eingegriffen werden. Unter anderem kann hier1 auch die minimale TLS-Version vorgegeben werden. Dafür gibt man in der Suchmaske folgendes ein:
security.tls.version.min
Per Default ist hier 3 als Wert eingetragen, was TLS-Version 1.2 oder höher entspricht. Im Fall von diesem Readynas musste ich TLS-Version 1.0 freischalten:
Wert in about:config
TLS-Version
3
TLS-Version 1.2 oder höher
2
TLS-Version 1.1 oder höher
1
TLS-Version 1.0 oder höher
Zulässige Werte und deren Bedeutung für security.tls.version.min
Es ist keine gute Idee, dauerhaft auf eine nicht mehr unterstützte und vor allem unsichere TLS-Implementierung zurückzugreifen.
Mit dieser Anpassung gelang der Zugriff auf das Admin-Panel wieder.
Workaround Nautilus/Files
Ursache war hier, dass sich das Readynas nur auf SMB-Version 1.0 versteht, aber die Welt von Version 2 oder höher mittlerweile ausgeht.
[Quick Fix #1] WebDAV aktivieren
Im Admin-Panel aktivierte ich zusätzlich den Zugriff auf die Shares via WebDAV, womit der Zugriff in Nautilus/Files wieder funktionierte. Damit konnte ich wieder durch die Verzeichnisse navigieren.
[Quick Fix #2] Mount via Terminal
Mit den cifs-utils kann ein Share direkt im Terminal eingebunden werden:
~$ sudo mount -t cifs -o user=username,vers=1.0 //192.168.x.y/xyz /mnt/rn
Wie geht es weiter?
Die beiden Workarounds sind natürlich keine Dauerlösung. TLS wurde aus gutem Grund verbessert und WebDAV ist als Protokoll sicher ok um die wichtigsten Daten vom Readynas zu sichern, aber aus meiner Sicht ist es nicht das Protokoll für das dauerhafte Bewegen großer Datenmengen. Die Limitierung auf SMB-Version 1.0 kann mit entsprechendem Scripting bzw. Automount umgangen werden, somit ist dieser Punkt entschärft.
Readynas-OS ist EOL und für mein deutlich älteres Readynas gibt es seit vielen Monden keine Updates mehr, d.h., die Hoffnung auf eine offiziell aktualisierte TLS-Version ist nicht gegeben. Beim Blick in das Gerät zeigte sich aber ein sehr guter Zustand, zum Wegwerfen zu schade. Folgende Ansätze stehen zur Diskussion:
Die Anforderungen ans hauseigene WLAN steigen, also war es wieder an der Zeit nachzuschauen, was mit der bestehenden Infrastruktur (noch) möglich ist. Folgende Ansatzpunkte hatte ich vorab identifiziert:
Festhalten des Status Quo
Optimieren des WiFi-Channels
Festlegen der relevanten IEEE 802.11-Standards
Hinzufügen des 5 GHz-Frequenzbandes
Kontrollieren der Sicherheitsmechanismen
Da ich gerne mit dem arbeite, was schon da ist, bevor etwas Neues bei der Tür hereinkommt und motiviert durch einen Bekannten, der ein ähnliches Problem hat, findet sich hier eine kurze Mitschrift zum Vorgehen und der Erkenntnisse unterwegs.
Festhalten des Status Quo
Der WLAN-Router kommt von meinem ISP und gestattet erstaunlich viele Einstellmöglichkeiten im Admin-Panel. In den letzten Monaten hatte ich das „Gefühl“, dass der Datendurchsatz durch den WLAN-Router begrenzt ist. Mehr Endgeräte tummeln sich im Netz und einige datenintensiven Dienste werden konsumiert, sodass sich parallel stattfindende, beruflich bedingte Video-/Online-Konferenzen des Öfteren gestört fühlten. Hier ein paar Eckpunkte:
OEM-WLAN-Router vom ISP
IEEE 802.11b/g/n auf 2,4 GHz inkl. Channel-Optimierung konfiguriert
Keine Repeater installiert
Alle Endgeräte sind zumindest IEEE 802.11n-fähig.
Mehrparteiengebäude in der Stadt
Optimieren des WiFi-Channels
In den letzten Jahren gingen mehr und mehr WLAN im Umfeld online. Der erste Verdacht lag auf der Überbelegung des WiFi-Channels. Der vorliegende Router gibt vor eine Kanaloptimierung zu beherrschen , welche auch aktiviert war.
Sichtlich machte die Kanaloptimierung nicht all zu viel, weil der vor Jahren ermittelte Kanal 11 war noch immer ausgewählt, aber heillos überfrachtet. Da mein ISP mehrere Parteien in unserem Haus ausstattet, ist der Kanal 11 wohl der Default und somit in meinem Fall ein faulty default.
Um zu ermitteln, welche WLAN in der Nähe sind und auf welchen Kanälen sie funken, habe ich auf nmcli, das Command-Line-Interface von NetworkManager, zurückgegriffen. Der folgende Aufruf (in Anlehnung an user278801) hat mir die Grunddaten für die WLAN-Analyse geliefert:
~$ watch "nmcli -f "CHAN,BARS,SIGNAL,SSID,MODE,RATE,SECURITY,IN-USE" d wifi list | sort -n"
Das Ergebnis im Terminal:
Um ein möglichst gutes Gesamtbild zu bekommen, habe ich diese Analyse in allen Zimmern durchgeführt. Bei der Auswahl des neuen Kanals wählte ich unter Berücksichtigung dieser Quelle den Kanal 9 für das 2,4 GHz-WLAN.
Festlegen der relevanten IEEE 802.11-Standards
Der WLAN-Router wurde im Jahr 2018 eingerichtet. Damals gab es noch Überlegungen, Geräte mit dem schon damals veralteten Standard IEEE 802.11g einzubinden. Dementsprechend wurde die Kompatibilitätseinstellung für den Mischbetrieb nach IEEE 802.11b/g/n gewählt. Mittlerweile unterstützt jedes Endgerät in unserem Haushalt zumindest IEEE 802.11n, was somit auch die neue Festlegung geworden ist.
Hinzufügen des 5 GHz-Frequenzbandes
Ähnlich war es damals mit des 5 GHz-Frequenzbandes. 2018 konnten nicht alle Endgeräte davon profitieren, die Performance im 2,4 GHz-Frequenzband ausreichend. Auch dieses wurde aktiviert, womit nun die meisten Endgeräte selbst entscheiden, in welchem Frequenzband sie bessere Bedingungen vorfinden.
Kontrollieren der Sicherheitsmechanismen
Auch hier gab es eine Veränderung: Alle unsere Endgeräte unterstützen zumindest WPA2, das unsichere WPA ist nicht mehr notwendig und WPA3 wird vom WLAN-Router nicht unterstützt. Somit wurde WPA2-only als Verschlüsselungsmechanismus gesetzt.
Erkenntnisse aus der Aktivität
Linux-Distros bringen immer alles mit, was man so braucht. 😉
nmcli tut das Notwendige, wenn man tiefer in die WLAN-Analyse einsteigen möchte, gibt es spezielle Tools wie sparrow-wifi, kismet, …
Die Performance und Stabilität des eigenen WLAN ist deutlich besser geworden und das ohne neue oder zusätzliche Hardware angeschafft haben zu müssen.
Update, 2024-07-16: BSSID
Eines der Geräte hat Probleme sich mit dem 5 GHz-WLAN zu verbinden und bringt wiederholt die Aufforderung zur Passworteingabe ohne einen Anmeldeerfolg zu verbuchen. Ich vermute einen Hardware- oder Firmware-Defekt rund um das WiFi-Modul. Um dem Gerät den Versuch des ständigen Wechselns zum stärkeren Netzes auszutreiben habe ich in den WLAN-Einstellungen die BSSID fix vorgegeben.
Ermitteln kann man die BSSID z.B. mit nmcli durch Hinzufügen des gleichnamigen Parameters:
Vielleicht steht bald ein Omnium Cargo als Lastenrad vor der Tür. Ein offenes Thema ist die Gestaltung der Ladefläche. In dem Artikel sammle ich für mich Ideen.
Omnium Webbing
Von Omnium selbst gibt es das sogenannte Webbing: ein System aus Nylon-Bahnen, die miteinander verwoben werden.
Meine 2000-irgendwas Adidas Spezial gehören zu meinen ältesten regelmäßig getragenen Schuhen. Vor ein paar Wochen begannen die Sohlen ihren Unabhängigkeitsbestrebungen nachzugehen – dies wurde einstimmig abgelehnt!
Für die Reparatur brauchte es zuerst Pattex, Zahnstocher und eine Viertelstunde Zeit, bis die Klebeflächen auf beiden Seiten angetrocknet waren:
Dann die Sitzbank für ein Stunde umfunktioniert:
Nach zwei Tagen hatte der Kleber angezogen und machte auch in den vier Wochen seitdem keine Anstalten daran etwas zu ändern.
Wir trennen uns mit etwas Wehmut von unserem elektrifizierten Kindertransporter und Commuter-Lastenrad. Vier Jahre und ca. 5800 km hat uns das Yuba Mundo in Graz und Graz-Umgebung begleitet. Nun sind die Kids aus der Volksschule und somit fällt ein regelmäßiger Weg und somit der Hauptzweck des Radls weg.
Das Yuba Mundo ist als Longtail eine äußerst flexible Plattform, was den Transport von Kindern aller Altersstufen und Erwachsenen angeht. Bis zu 250 kg dürfen in Summe zugeladen werden und diese sind mit dem integrierten Shimano Steps-E-Antrieb problemlos zu bewegen.
Unsere typische Grazer Reichweite liegt bei 80-100 km mit einer Akkuladung, je nach abgerufenen Motorunterstützung und Geländeprofil kann es natürlich mehr oder weniger. Die Reichweite hat sich in den vier Jahren auch nicht verändert, will sagen, der Akku ist in einem sehr guten Zustand1.
In unserem Fall waren zwei Volksschulkinder von Mama (ca. 165 cm groß) oder Papa (ca. 187 cm groß) zu transportieren. Dementsprechend hat unser Aufbau weniger Halte- und Schutzeinrichtungen, als es für kleinere Kinder nötig wäre. Für diese können Monkey Bars oder gar ganze Kindersitze, für Nichtkindertransportierende können große Transporttaschen und Aufnahmen für sperrige Güter nachgerüstet werden: SUP, Surfbrett, ein Radl, etc. dürfen beim Yuba Mundo auch mit – die Zubehörliste ist lang.
Was verkaufen wir? Wie ist es ausgestattet?
Yuba Mundo E-Cargo Bike aus Erstbesitz mit ca. 5800 km Laufleistung – unfall- und sturzfrei
Shimano Steps E-Antrieb mit Shimano Deore 10-fach Schaltung
Abnehmbarer und versperrbarer Shimano Original-Akku inkl. Ladegerät
Magura 4-Kolben-Scheibenbremsen vo/hi mit großen Bremsscheiben: Sehr gute Bremsleistung und wartungsarm
Laufradgröße ist 26 Zoll vo/hi mit großvolumigen Reifen: In Kombination mit dem langen Radstand bringen sie viel Laufruhe
An der Front ist das Stuff Rack/Bread Basket montiert, ein am Rahmen fix montierter Korb für Einkäufe, Taschen, …
Ein stabiler Doppelständer lässt das Rad selbst schwer beladen nicht kippen.
Des Weiteren ist eine StVO-konforme Lichtanlage vo/hi montiert, welche aus dem großen Akku gespeist wird.
Das Rad befindet sich einem guten bis sehr guten Zustand und hatte bei uns einen Tiefgaragenplatz. D.h., tagsüber war es draußen, aber abends/nachts war es 365 Tage im Jahr wettergeschützt untergebracht. Dennoch hat der Lack kleinere Spuren davongetragen, die ihr euch vor Ort natürlich anschauen könnt. Das Service wurde einmal jährlich bei Lemur Bikes durchgeführt, wo Verschleißteile (Bremsbeläge, Bremsscheiben, Kette, …) entsprechend erneuert wurden.
Der Neupreis lag bei anno dazumal mit dem oben genannten Zubehör bei ca. €6000,-. Unsere Preisvorstellung liegt bei €3500,-, diese beinhalten auch ein Service bei Lemur Bikes, welches wir vor dem Verkauf durchführen werden (Rechnung und Leistungsbeschreibung des Service bekommen natürlich die Käufer).
Angesehen und Probe gefahren kann und soll das Yuba natürlich werden – wir wohnen in 8010 Graz. 🙂
Und zur Vollständigkeit: Es handelte sich hier um einen Privatverkauf.2
Hinweis am Rande: Vor dem Yuba hatten wir ein Bullitt, welches ebenfalls mit einem Shimano Steps E-Antrieb ausgestattet war. Dies verließ uns nach vier Jahren und ähnlicher Laufleistung. Auch dieser Akku zeigte keine Degradation und fährt mit den neuen Besitzern seit mittlerweile vier Jahren. Long story short: Der Akku hat bei guter Behandlung noch sehr viel Lebenszeit – was ich aus Kurierradfahrerkreisen weiß vermutlich viele zehntausende Kilometer. ↩︎
Mit dem Polyend Tracker existiert ein Werkzeug, was den Tracker-Workflow in Hardware abbildet. Zuletzt habe ich mit MilkyTracker experimentiert, nun bin ich auf den Hardware-Tracker gekommen.
Der erfreut sich einiger Beliebtheit und immer mehr Songs und Sample-Packs werden zum Download bereitgestellt. Aber auch andere Quellen bieten Material, welcher sich am Tracker nutzen lässt (z.B. Wavetables). Damit ich selber den Überblick behalte, hier meine Link-Sammlung:
Ein älterer PC steht seit ein paar Wochen herum und dient als kurzweilige Spielwiese für verschiedene Linux-Distributionen, u.a. Debian Buster, AV Linux (aka MX Linux Respin) oder jetzt gerade eben Fedora SOAS (Sugar on a Stick).
Praktischerweise reicht ein USB-Stick als Träger für die jeweilige Live-Session und als Installationsmedium. Und damit ich es nicht vergesse: dd unterstützt eine Fortschrittsanzeige, wenn ich eine Live-ISO wieder auf den USB-Stick spielen möchte…
Wieder einmal etwas aus der Kategorie „brauch ich ganz selten“: Log Files werden, seit systemd bei vielen Linux-Distributionen Einzug gehalten hat, durch das Service systemd-journald zentral verwaltet. Mit der Zeit werden gewinnen die Log Files an Größe, das lässt sich aber ganz einfach managen.
Die Log Files werden je nach Konfiguration persistent unter /var/log/journal/MACHINE-ID/ oder in-memory unter /run/log/journal/MACHINE-ID/ abgelegt. Im zweiten Fall löst der Reboot die Speicherfrage, im ersten darf/muss man selbst Hand anlegen.
--disk-usage gibt Auskunft über den verbrauchten Speicherplatz der aktiven und archivierten Log Files.
--rotate wandelt aktive Log Files in archivierte um.
--vacuum-time=4months entfernt alle Log-Einträge, die älter als vier Monate sind. Das geht auch Wochen (4weeks), Stunden (4h), Minuten (4m) und Sekunden (4s)…
--vacuum-size=256M entfernt alle älteren Log-Einträge, bis die Log Files 256Mb haben (K, M, G, T sind die möglichen Größeneinheiten).
--vacuum-time und --vacuum-size können auch gemeinsam in einem Aufruf verwendet werden, auch in Kombination mit --rotate (seit systemd 240): journalctl --rotate --vacuum-time=4months --vacuum-size=256M